Schutz vor Diskriminierung

Die BTU Cottbus-Senftenberg bekennt sich mit ihrer Vereinbarung „Für ein respektvolles und kollegiales Miteinander, zur Konfliktbewältigung am Arbeits- und Studienplatz“, zu einer Organisationskultur des Respekts, der Chancengerechtigkeit und der Wertschätzung.
Sie verpflichtet sich dem Grundsatz der Nicht-Diskriminierung. Sie spricht sich explizit gegen Fremdenfeindlichkeit, Sexismus und radikalisierende antidemokratische Meinungen aus.

Die Antidiskriminierungsbeauftragte, die Kommission zur Konfliktprävention, die Vertrauenspersonen an der BTU, ein großes Beratungs-Netzwerk an unserer Universität und nicht zuletzt die Gleichstellungsbeauftragten arbeiten eng mit der Hochschulleitung zusammen, um präventiv gegen Diskriminierung jeglicher Art vorzugehen und Betroffenen die nötige Unterstützung und den Rückhalt zu geben.