Interdisziplinärer Wissenstransfer Zehn Lehrstühle der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg arbeiten gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme an dieser zukunftsfähigen Lösung für die Energiewende.
Im Rahmen des Wissenschaftstransfers soll sie Kommunen und Unternehmen zur Verfügung stehen und die Energiewende sowohl national als auch im internationalen Kontext umsetzen helfen. Das Projekt finanziert sich aus einer Förderung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie.
Das interdisziplinäre Team aus 33 akademischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern setzt sich zusammen aus verschiedenen Bereichen der Ingenieurswissenschaften: Von Architektur über Antriebs-, Hochspannungs- und Schweißtechnik, Thermodynamik und Fertigung bis hin zu Triebwerksdesign, angewandter Physik, Fahrzeug,- Strömungs- und Gasdynamik erfolgt ein intensiver Austausch wissenschaftlichen Fachwissens mit der Motivation, gemeinsam einen Energieerzeuger zu entwickeln, der uns eine nachhaltige Zukunft ermöglicht. Dieses stark vernetzte interdisziplinäre Vorgehen ist ein Alleinstellungsmerkmal der T-Cell-Entwicklung und gründet sich auf das Vertrauen in Fortschritt durch interdisziplinäre Zusammenarbeit.