Energiewirtschaftliche Marktintegration Die T-Cell ermöglicht eine Vielzahl flexibler Betriebsmöglichkeiten und Chancen zur erfolgreichen Marktintegration.

Im Zuge der aufgezeigten Veränderungsprozesse im Energieversorgungssystem hin zu dezentralen und kleinskaligen Erzeugungsanlagen ergibt sich Vielzahl an Einsatzmöglichkeiten der T-Cell. Durch ihr flexibles Betriebsverhalten entstehen Möglichkeiten zur erfolgreichen Marktintegration in der Energiebereitstellung der Zukunft.

Die T-Cell ermöglicht dabei die Abdeckung von Grund- und Spitzenlastanforderungen aus dem Netz sowie beispielsweise den Ausgleich volatiler Energieeinspeisung durch Wind- und Photovoltaikanlagen. Darüber hinaus sorgt der integrierte Batteriespeicher für die Glättung von Verbrauchsspitzen aus dem Netz sowie der gesamten Energieerzeugung.

Zusätzlich ergeben sich für die T-Cell eine Reihe weiterer Vermarktungsmöglichkeiten zur Finanzierung am Energiemarkt. Dies betrifft einerseits den Einsatz der T-Cell als mögliche Option zur Rückverstromung und somit als eine Art „Puffer“. Ebenfalls ermöglicht die T-Cell die Bereitstellung von Regelenergie für das Netz. Für Industrieanwendungen eignet sich die T-Cell zur Eigenbedarfsoptimierung in der internen Stromversorgung.

Eine Besonderheit ist der Einsatz der T-Cell im Verbund- und Clusterbetrieb. Durch intelligente Steuerungs- und Kommunikationsmechanismen sorgt die Vielzahl an dezentral verteilten Anlagen für eine ganzheitliche und flächendeckende Markt- und Netzintegration („Schwarmverhalten“). Die nutzbare Flexibilität im System wird dabei deutlich erhöht und kann gezielt zur Bewirtschaftung von Netzanforderungen genutzt werden.