Dr. phil. Ulrich Röthke
Studium der Germanistik, Kunstgeschichte und Slawistik in Heidelberg.
1999-2000: Aufbaustudium Kulturmanagement in München
2009-2010: Mitarbeit in der Adolf Hölzel-Stiftung Stuttgart
2011-2013: wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kunstgeschichte der Universität Regensburg
Mitarbeit an der Edition der Kunsttheoretischen Schriften Adolf Hölzels
Maler Adolf Hölzel und seine Farbenlehre
Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts
Von der Idylle in den Schützengraben, in: Kat. Monschau, Hölzelkreis und der Erste Weltkrieg, Aachen 2014, S. 14-57
Expressionistensaal unter eigener Verantwortung. Adolf Hölzel, Wilhelm Schäfer und der Kampf um die Moderne, in: Barbara Stark u. a. (Hg.): Die andere Moderne. Kunst und Künstler in den Ländern am Rhein, Frankfurt a.M., S.287-295
„… bis zur Haltlosigkeit erschüttert“ Adolf Hölzels Reaktionen auf einen Stuttgarter Vortrag Hans Prinzhorns, in: Ingrid von Beyme, Thomas Röske (Hg.): ungesehen und unerhört. Künstler reagieren auf die Sammlung Prinzhorn. Band 1: Bildende Kunst, Film, Video, Heidelberg 2013
Die seltsamen Gärten der Frau von Z. – Wahnsinn und Groteske bei Hans Prinzhorn, Adolf Hölzel und Paul Klee. /Text zur Diskussion/, in: Kunstgeschichte. Open Peer Reviewed Journal, 2013 (urn:nbn:de:bvb:355-kuge-325-5), Weitere Information
Adolf Hölzel, Johannes Itten und Paul Klee – drei „Meister der Farbkunst“, in: Christoph Wagner u. a. (Hg.): Kosmos Farbe, Ausst.-Kat. Kunstmuseum Bern, Martin Gropius-Bau Berlin, Regensburg 2012
„Die Farbe ist das Complicierteste …“ Hölzels Farbenlehre im Kontext seines Kunstunterrichts. /Text zur Diskussion/, in: Kunstgeschichte. Open Peer Reviewed Journal, 2011 (urn:nbn:de:bvb:355-kuge-211-4), Weitere Information
Wege zu kühner Kunst. Adolf Hölzel, Hans Prinzhorn und die „Bildnerei der Geisteskranken“, in: Marion Ackermann u. a. (Hg.): Kaleidoskop Hoelzel in der Avantgarde, Ausst.-Kat, Heidelberg 2009, S.116-125