Cybermobbing hat viele Gesichter
Cybermobbing betrifft viele Kinder und Jugendliche in den unterschiedlichsten Formen. Das Zuordnungsspiel "Cybermobbing hat viele Gesichter" bietet einen spielerischen Einstieg in diese Thematik. Durch die Interaktion mit den verschiedenen Elementen des Spiels können Kinder und Jugendliche nicht nur die unterschiedlichen Formen des Cybermobbings kennenlernen, sondern auch in einen offenen Dialog darüber einsteigen.
Bei der Erstellung des Spiels haben wir uns primär an den Illustrationen und Informationen des Landesmedienzentrums Baden-Württemberg orientiert.
Anzahl der Teilnehmer:innen
Minimum: 2; Optimum: 6; Maximum: 8
Altersempfehlung
ab 12 Jahre
Dauer
20 Minuten
Platz
Seminarraum mit freiem Tisch
Aufbau und Ablauf
Das Spiel besteht aus Gesichter-Karten, die verschiedene Arten des Cybermobbings repräsentieren. Jedes Gesicht trägt den Namen einer spezifischen Form. Orangefarbene Karten enthalten detaillierte Beschreibungen der Cybermobbing-Formen. Die Spieler:innen versuchen nun, die Gesichter einer orangefarbenen Beschreibungskarte zuzuordnen. Ziel ist es, die passende Beschreibung zu jedem Gesicht zu finden. Im letzten Schritt geht es darum, die blauen Karten mit konkreten Praxisbeispielen der jeweiligen Form zuzuordnen. Zusätzlich können sich die Spielenden auch eigene Beispiele ausdenken. Auf der Rückseite jedes Teils finden sich Farbpunkte zur Fehlerkontrolle: Teile derselben Farbe gehören zusammen. Dies fördert nicht nur das korrekte Zuordnen, sondern ermöglicht auch eine einfache Selbstkontrolle.
„Cybermobbing hat viele Gesichter“ ist Teil unserer Themenbox Stress im Netz, kann aber auch einzeln ausgeliehen werden.